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Arthrose des Schultergelenkes
			
																
											
											Der Gelenkverschleiß (Arthrose) findet sich am Schultergelenk weniger oft als am Knie- oder Hüftgelenk. Es kommt zu einer fortschreitenden Zerstörung des Gelenkknorpels am Oberarmkopf oder der Gelenkpfanne, verbunden mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Rheumatische Erkrankungen, Durchblutungsstörungen oder Unfälle (Bruch des Oberarmkopfes) spielen eine Rolle bei der Entstehung.
Auch auf Basis eines lang bestehenden Rotatorenmanschettenrisses kann sich eine Schulterarthrose (Omarthrose) entwickeln.
						
					
							
									
					
											Symptome
											
						Eine zunehmende Einschränkung der Schulterbeweglichkeit, insbesondere der Drehbewegungen, sowie zunehmende Schulterschmerzen kennzeichnen die Schulterarthrose.
Im fortgeschrittenen Stadium sind häufig alle Bewegungen schmerzhaft und die Bewegungseinschränkung führt zu zunehmenden Einschränkungen im Alltag. Auch Ruhe- und Nachtschmerzen können auftreten.
						
					
				
					
							
									
					
											Konservative Therapie
											
						Im Rahmen einer spezifischen Physiotherapie gilt es die Schultergelenkbeweglichkeit zu erhalten sowie Schmerzen und Funktionseinschränkungen zu verbessern.
Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente ergänzen die Behandlung. Zusätzlich können Injektionen in das Schultergelenk mit entzündungshemmenden Substanzen oder Hyaluronsäure durchgeführt werden.
						
					
				
					
							
									
					
											Operative Therapie
											
						Führt die konservative Therapie nicht zur Beschwerdeverbesserung, stellt die operative Versorgung durch eine Schulter-Prothese eine Therapiemöglickeit dar. Insbesondere bei fortgeschrittener Omarthrose und zunehmender Gelenkzerstörung sollte die Versorgung mit einer Schulter-Prothese in Betracht gezogen werden.
 
Schulterendoprothese
						
					
				
					
							
									
					
											Nachbehandlung 
											
						Unmittelbar nach der Operation muss die Schulter bewegt werden. Eine Schulterbandage ist nur in den ersten Wochen nachts sowie tagsüber für die ersten 5 Tage notwendig.
Durch das spezielle innovative Behandlungskonzept zur schnelleren Genesung  wird eine schnelle Wiederaufnahme von Alltagsaktivitäten und das Wiedererlangen der Mobilität gefördert.